Qualität

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Japanisches Design in europäischen Räumen

Als Shōji bezeichnet man im allgemeinen japanische Türen und Fenster. Diese können geschoben werden oder aber auch feststehend oder auf unterschiedliche Art und Weise verbaut sein. Das Wort Shōji wird allerdings auch in anderen Zusammenhängen verwendet, was hier aber nicht relevant ist.

Kurzgeschichte von Shōji Fusuma aus Berlin.

Die Entwicklung der Shōji und Fusuma Elemente, die 80er und der Japan Trend.

In den vergangenen Jahren nahm der Asien-, besonders der Japan-Trend stark zu, was zu einem neuen Interessentenkreis führte. So entstanden in Berlin und einigen anderen europäischen Städten zunehmend kleine Asien- und Japan-Joint Ventures auf Basis der jeweiligen Nachfrage. Da sich der Direktimport als schwierig erwies, insbesondere wegen der Nachbesserungen, haben einige Tischlereien/Handwerker sich auf den Shōji-Bau ganz oder teilweise spezialisiert.

Jetziger Stand

Das Internet bietet Interessenten die Möglichkeit sich umfangreich zu diesem Thema kostengünstig zu informieren. Shōji Fusuma gehörte zu den ersten in Europa, die eine Website über Shōji- und Fusuma-Türen im Internet präsentiert haben.

Berlin als Sushi und Shōji Hochburg

Berlin gehört mit über 250 japanorientierten Sushi & Asien Locations zu der am stärksten entwickelten Japan Fan-Gemeinde – und das obwohl hier weniger Japaner leben als beispielsweise in Düsseldorf.

Berliner Wohnungen.

Shōji Fusuma hilft bei der Planung, den Einbau übernehmen Fachfirmen. Einige wenige Shōji-Hersteller setzten auf europäisierte Bauteile, die nur grob dem japanischen Vorbild ähneln, andere bauen mehr originalgetreu. So ist der Asien-Raum Interessent am Ende der Recherche etwas bis sehr verwirrt, meist fehlt der Erfahrungswert. Hier können wir durch unsere praktische Erfahrung, ohne verwirrende Fremdwörter helfen.

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Die Planung, Langlebigkeit und das Material der europäischen Shōji- und Fusuma-Türen ist an hiesige Verhältnisse angepasst. Dies ist ausnahmsweise ein Vorteil gegenüber der vielseitigen asiatischen Shōji & Fusuma Welt. Denn beispielsweise das Naturprodukt Holz arbeitet auch nach dem Einbau weiter – und Erfahrungswerte haben gezeigt, dass trotz hochwertiger Verarbeitung das asiatische Holz einmal dem europäischen Klima ausgesetzt sich verformen kann. Dahin gehende Garantieansprüche sind grundsätzlich ausgeklammert. Die Holztüren wirken bei uns etwas weniger japanisch, weil unsere Räume meist höher sind. In Japan werden im traditionellen Bau schon die Hausholzgerüste an regional abhängige Norm-Maße der Türen geplant und gebaut.

Traditionelle Bespiele können Sie in ganz Deutschland finden, zunehmend gibt es immer mehr Locations mit Beispiel-Bauten. Gute Bespiele sind der Hamburger Tempel, Berlins Internationale Gärten in Marzahn sowie in Düsseldorf die Japanische Botschaft, ehemals das Sitz der Deutsch-japanischen Gesellschaft. Recherchieren Sie im Internet: es gibt immer wieder neues in dieser Richtung. Lassen Sie sich inspirieren. Hier ein paar Beispiele:

Ihr Shōji Fusuma Team!

 

© photo by TetsuOzawa

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